Mamuna: Masken, die im Alltag und anderen helfen

Masken für Mund und Nase sind zu unseren täglichen Begleitern geworden und werden es wahrscheinlich noch eine ganze Weile bleiben. Mamuna möchte Menschen mit konkurrenzlos günstigen Einwegmasken versorgen und dabei gleichzeitig diejenigen unterstützen, die gerade unsere Hilfe besonders brauchen.

Die Idee für Mamuna wurde in einem Gespräch zwischen Vater und Sohn geboren. Der Vater hatte die Kontakte, der Sohn die Idee. So kam es zur persönlichen Verbindung zu einem Hersteller von Einwegmasken. Und bei Christian Kahl, hauptberuflich Kreativdirektor bei der Designagentur Fuenfwerken zu der Idee, zunächst der Kultur- und Kreativwirtschaft Masken anzubieten und dies mit einer Spende zu verbinden.

Er überzeugte den Hersteller sowie weitere Mitstreiter davon, daß man sich so dem Wucher-Wahnsinn entgegenstellen kann, der sich zwischenzeitlich bei der Beschaffung von Gesichtsmasken entwickelt hatte. Mit einem seriösen Angebot, bei dem mit jeder verkauften Maske an Bedürftige gespendet wird. Nutzen wollen die Gründer Christian Kahl, Helmut Ness, Rolf Mehnert, Prof. Holger Schmidhuber, Prof. Carl Frech (alle Fuenfwerken) und Norbert Gilles (giinco / Design to Business) dabei vor allem ihr gutes Netzwerk.

Sie gründeten Mamuna mit dem Ziel, ein solidarisches Produkt anzubieten, das uns allen hilft, achtsam durch die nächsten Monate zu kommen.


Mamuna spendet pro 1.000 verkaufter Masken rund 250 weitere Masken an Menschen, die sich nicht einfach selbst eine Maske kaufen können.

Norbert Gilles Geschäftsführer Giinco GmbH

   

Der Name Mamuna leitet sich übrigens aus der offiziellen Beschreibung ab: Masken für Mund und Nase.

Die Einwegmasken gibt es zunächst in zwei Modellen und verschiedenen Farben. Sie sind aus atmungsaktivem und wasserabweisendem Vliesmaterial, bequem zu tragen und besonders hautverträglich (ein Original DERMATEST® „sehr gut“ Siegel liegt vor). Sie werden in Deutschland hergestellt und CO2-neutral verschickt.